Die Arbeit als Zimmermann ist sicher nicht für jeden was: man muss oft bei Wind und Wetter, bei Hitze und Kälte im freien Arbeiten und mit riesigen Sparren und Balken hantieren, selbst bei einem normalen Einfamilienhaus. Dieser Film für Demenzkranke zeigt einen Ausschnitt aus dem Bau eines Dachstuhles auf eine ganz normales Einfamilienhaus. Die Dachsparren liegen bereit und werden von den Zimmerleuten mit einem Kran auf das Dach gezogen. Mit einem Seil werden die Sparren an die richtige Stelle positioniert und dann in die Position geruckelt. Anschließend befestigt sie der Zimmermann mit einer Schraubzwinge an der Fußpfette und schraubt alles mit einem Akkuschrauber fest. Die anderen Zimmerleute legen die Sparren oben auf der Firstpfette ab und klopfen sie an die richtige Stelle, bevor sie sie fest schrauben. Nach Fertigstellung des Dachstuhls wird die Unterspannbahn als Abdichtung mit Dachlatten befestigt.
Zum Abschluss werden Platten auf das Dach gelegt. Bei Wind ist das besonders schwierig. Die Zimmerleute montieren die Dachlattung, um das Dach für die Deckung vorzubereiten. Dann ist es soweit fertig und kann gedeckt werden.
Ein Film zur Beschäftigung von Menschen mit Demenz.