Vom Kloster San Fruttuoso fahren wir mit einem kleinen Ausflugsschiff rüber in das berühmte kleine Städtchen Camogli in Italien. Camogli liegt etwas 20 km östlich von Genua an der ligurischen Küste und wenn man von hier nach Portofino möchte, muss man nur über die kleine Halbinsel. Das ist auch eine schöne Wanderung. Camogli ist vor allem bekannt für die schon sehr alten vergleichsweise sehr hohen Häusern. Wenn man keinen Platz hat, muss man eben hoch bauen . das ist ist offensichtlich keine neue Erkenntnis. Die Stadt war schon im 18 Jahrhundert ein wichtiger Hafen für den Handel. Es lohnt sich ein bisschen mehr über die Geschichte der Stadt nachzulesen. Ob das stimmt, weiss ih nicht aber man sagt, die Häuser wurden so bunt gestrichen, damit die Fischer leichter nach Hause finden.
Nachdem wir im Hafen angekommen sind, laufen wir noch einmal um das Hafenbecken. ich liebe es, mir diese kleine Hafen anzuschauen. Von da geht es dann durch den Kern der Altstadt, an der alten Festung vorbei, die man kaum erkennen kann, zum Hauptstrand. Der Schauen wir ein bisschen dem Treiben zu. Toll sind die vielen Restaurants direkt an der Promenade. Hier kann man super lecker essen und dabei auf das Mittelmeer schauen.
Für alle Menschen mit Demenz, die in Camogli in Italien waren, bzw. oder an der ligurischen Küste. Oder die einfach Italien mögen.